Stabil und leicht leben – das hört sich doch gut an … ist aber im Alltagstrubel oft gar nicht so einfach hinzukriegen.
Wie schafft man das?
Was braucht es in unserer modernen Lebenswelt, um stabil und gleichzeitig mit einer gewissen Leichtigkeit zu leben?
Das Konzept „stabil und leicht“ ist uralt. Es stammt ursprünglich aus dem Yoga-Sutra von Patanjali aus dem 4. Jhd. vor Chr. und bezeichnet dort die ideale Yogahaltung, die „stabil und leicht“ sein soll.
Dies bedarf sowohl der inneren Ausrichtung wie auch der äußeren Haltung und will immer wieder geübt werden. Wie im richtigen Leben. Um gut mit Stress umzugehen, müssen wir eine innere Haltung aufbauen, herausfinden, was wirklich förderlich für einen selbst ist und was zählt. In dem uns Gegebenen gut zu uns selbst sein. Selbstwirksame Lebensweisen und Einstellungen entwickeln, die uns stabiler machen, Freude ins Leben bringen und unsere Lebenskraft bewahren.
In unserer digitalisierten Lebenswelt stehen wir heute natürlich vor ganz anderen Herausforderungen als Patanjali vor gut 2.000 Jahren.
Für eine gute Life-Work-Balance ist körperliche und seelische Gesundheit das A und O. Wir müssen gut auf uns achten, um die teils nicht sehr förderlichen Gewohnheiten unseres digitalisierten Lebens wieder auszugleichen.
Gerade in unserer digitalisierten Lebenswelt müssen wir aktiv Selbstfürsorge ausüben, um gesund und vital zu bleiben. Dazu gehört ein gesundes Maß an Bewegung und für die vielen Zeiten vor dem Bildschirm die Entspannung und Pflege der Augen.